Tragbare Holzkohlegrills für’s Picknick im Park!

Grillen beim Picknicken im Park
Grill mitnehmen und picknicken!

Immer mehr passionierte Grillmeister setzen auf einen tragbaren Holzkohlegrill, den man mal schnell mit in den Park, zum Nachbarn oder zur Arbeit mitnehmen kann. Solche portablen Holzkohlegrills erfreuen sich von Jahr zu Jahr an steigender Beliebtheit. Und das keinesfalls zu Unrecht.

Der Grund dafür liegt dabei auf der Hand. Ein tragbarer Holzkohlegrill ist klein, handlich und damit für das spontane Grillen im Park, am See oder am Fluss erstklassig geeignet.

Wenn man an warmen Tagen mal die Augen offen hält, findet man diese Art von Grills für die schönsten Stunden besonders häufig in Studentenstädten. Sobald die Sonne scheint und das Wetter mitspielt, sieht man zahlreiche portable Grills – sie sind eben ideal für’s Picknick.

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Welche Holzkohlegrills zum Mitnehmen sind zu empfehlen?

Mittlerweile gibt es zahlreiche verschiedene Grills, die zum Picknicken und eben auch Mitnehmen geeignet sind. Wir haben aus der „Picknick Grill“-Kategorie einige von ihnen rausgesucht und möchten sie hier in diesem Artikel kurz und bündig vorstellen.

Einweggrills haben wir dabei bewusst außen vor gelassen. Maßgabe war und ist, dass die portablen Grills die ein oder andere Grillsaison überstehen sollten.

Bester Mobiler Grill: Son of Hibachi?

Son of Hibachi 110-100 Holzkohlegrill – der Kult-Grill, inklusive Transporttasche
850 Bewertungen
Son of Hibachi 110-100 Holzkohlegrill – der Kult-Grill, inklusive Transporttasche
  • Fertig zum Grillen in 7 - 10 Minuten
  • Löscht sein eigenes Feuer

Das Fragezeichen setzen wir hinter den Son of Hibachi ganz bewusst. Denn klar ist, dass jeder nach seinen eigenen Bedürfnissen einen Grill als besten mobilen Grill bezeichnen würde. Doch unserer Meinung nach ist der Son of Hibachi wirklich ein super Grill zum Mitnehmen. Gerade dafür ist er auch durchdacht und geschaffen worden.

Er könnte sicher auch als Mini Grill bezeichnet werden. Denn die Fläche dürfte genau genug sein um zwei bis drei Personen oder entsprechend mehr über eine längere Zeit zu beköstigen.

Was aber mach den Son of Hibachi als Mitnehmgrill so besonders. Unserer Meinung nach deckt er alles ab, was man von einem Parkgrill verlangen kann und sollte. Zum einen ist er transportabel – selbst auf dem Fahrrad. Denn anders als „Dreibeiner“, kann er problemlos in einer Tasche verstaut werden. Das sogar auch dann, wenn er nach dem Grillvorgang noch heiß ist. Pffifig dazu: zu Beginn wird er als Anzündamin aufgebaut. Auf aufwendige Anzündhilfen ist er demnach nicht angewiesen.

Einen ausführlichen Erfahrungsbericht gibt es im großen Son of Hibachi Test.

Billig und zweckmäßig: Park-Grillen mit Grilleimer

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Tragbarer Holzkohlegrill: Bild des GrilleimersErprobt wurde er persönlich am Münsteraner Aasee. Der Grilleimer. Wer mit dem Fahrrad unterwegs ist und einfach nur schnell eine spontane Grillparty an welchen Orten auch immer starten möchte, ist mit ihm perfekt beraten.

Ein großes Argument für den 1,25 kg leichten Grill ist auch der Preis: für teils deutlich unter 20 Euro erhält man einen prima Studentengrill, der sofort einsatzbereit ist.

Grillkohle wird in einem extra Behälter aufbewahrt, was das entsorgen deutlich erleichtert. Aufpassen solltet ihr allerdings beim Stand: die drei Füße sollten wirklich sicher auf dem Boden stehen. Satt werden von diesem Grill gleichzeitig etwa drei bis vier Personen.

Tragbare Kugelgrill-Lösung von Landmann

Bild eines pinken City-Grills von LandmannEinige weitere Personen kann man mit einer Grillfläche mit einem Durchmesser von 37 cm bewirten. Diese ist für 4 Personen und mehr geeignet. Für einen Preis von 39,95 € darf man dann auch durchaus auch schon etwas mehr vom Hersteller Landmann erwarten. Und dieses Mehr an Funktionen bekommt man von Landmann auch. So zeichnet sich der kleine Kugelgrill zum Mitnehmen durch ähnliche Dinge aus, die man von den größeren Brüdern kennt.

So lässt sich die Temperatur durch den Lüftungsregler im Deckel steuern. Ein Warmhalterost hilft beim Warmhalten der Speisen. Auch der Landmann Grill enthält einen entnehmbaren Aschetopf. Das Urteil: ein guter City-Grill bei dem das Preis-Leistungsverhältnis passt. – Übrigens auch in anderen Farben erhältlich

Die Premium-Variante: tragbarer Holzkohlegrill von Weber

Schwarzer tragbarer Smoker Joe Original von WeberWenn über das Grillergebnis nur noch das Material entscheidet, könnte der Weber Smokey Joe der perfekte Mitnahmegrill sein. Schon der etwas höhere Preis von circa 50 € (regulär 90 €) deutet an, dass man vom Weber Produkt einiges erwarten kann. Klar ist deshalb auch, dass die Verarbeitungsqualität nicht mit der des Grilleimers zu vergleichen ist. Die Grillfläche beträgt beim Smokey Joe 37 cm im Durchmesser und eignet sich daher auch für größere Grillrunden.

Die kontrollierte Luftzufuhr ist eines der Markenzeichen dieses tragbaren Holzkohlegrills. Leicht ist er auch, so dass er ohne weiteres etwa in begrünte Anlagen mitgenommen werden kann. Allerdings solltet ihr euch vor dem ersten Mal genau mit der Bedienungsanleitung auseinander setzen.

Einige Kunden berichten davon dass das Grillen etwas „tricky“ ist. Hat man den tragbaren Holzkohlegrill allerdings einmal im Griff, gelingen perfekte Barbecue Sessions im Handumdrehen.

Grilltipps: mit portablen Grills im Park & an Seen

Die Sonne scheint, das Wetter lädt regelrecht zur entspannten Grillparty im Freien ein? Dann nichts wie raus. Allerdings solltet ihr dabei im Vorfeld noch ein paar Dinge beachten.

Zu klären ist, um unnötigen Ärger und eventuelle Geldbußen zu vermeiden, ob man am gewünschten Ort überhaupt mit einem portablen Kugelgrill auftauchen darf. Daheim ist das regelmäßig kein Problem, es sei denn im Mietvertrag sind entsprechende Punkte geregelt.

Im öffentlichen Bereich, und damit sind meist Seen und Parks umfasst ist Grillen in der Regel nicht per se verboten. Schilder weisen ansonsten darauf hin. Einigermaßen sicher fährt man, wenn man sich am Verhalten der Masse orientiert. Teilweise gilt „Gewohnheitsrecht“.

Als nächstes sollte unbedingt für einen sicheren Stand des Grills gesorgt werden. Dieser Aspekt ist nicht zu unterschätzen, denn genau wegen einer solchen kleinen Unachtsamkeit passieren zahlreiche Unglücke. Klar ist, ein Grilleimer – wie oben vorgestellt – lässt sich dank seiner flachen Unterseite überall sicher abstellen.

Bei den etwas schöneren Kugelgrills zum Mitnehmen steht hingegen „nur“ ein Dreifuß zur Verfügung. Auf Tischen, Straßen und flachen Wegen ist das Abstellen daher kein Problem. Kritischer wird es beim abfallenden Gelände. Viel Wert sollte man daher auf eine sichere Feuerstelle legen.

Beim Grillen selbst sollte man Zeit mitbringen und es sollte eine Person als grillverantwortlich bestimmt werden. Kleine portable Picknick Grills sind in ihrer Kapazität schon der Natur nach beschränkt. Das bringt dann meist die Regel mit sich, dass jeder zunächst ein Grillteil frisch vom Grill bekommt, ehe das zweite oder dritte aufgelegt wird. In größeren Runden kann das dann schon einmal hektisch werden. Am besten fährt man, wenn sich wirklich nur einer für den mitgebrachten Grill verantwortlich zeichnet.

Informationen zu den angezeigten Preisen finden sich im Disclaimer.