
Zu Weihnachten einen Pizzastein für den Holzkohlengrill zu verschenken, klingt auf den ersten Blick nach nicht wirklich gut passender Geschenkidee.
Aber nur auf den ersten Blick: Jeder Grillmeister, der was auf sich hält, macht natürlich schon längst beim neuen Trend des „Wintergrillens“ mit. Außerdem sorgt der Pizzastein nicht nur auf dem Holzkohlengrill für knusprige Pizza. Dazu kommt, dass der Beschenkte mit einem Pizzastein nicht nur Pizza in ganz neuer, vollendeter Perfektion zubereiten kann.
Und dann bedient der Pizzastein auch noch einen weiteren, aktuell zunehmenden Trend: Weg vom unnützen Massenkonsum; hin zum „Geschenk mit Sinn“, das gerne und lange benutzt wird.
Alles zusammen ergibt, dass der Pizzastein für Holzkohlengrill sogar ein ganz tolles Weihnachtsgeschenk ist. Nachfolgend die Einzelheiten für Schenkende, die selbst eher selten grillen:
Was soll der Pizzastein auf dem Holzkohlengrill?
Pizza schmeckt den meisten Menschen. Auf einer Pizza lässt sich jeder im Kühlschrank vergessene Rest mit Gewinn für den Geschmack verwerten. Mit einer Pizza können auch schwer gestresste Berufstätige ihrer Familie ohne Aufwand vielfältige Nahrung zubereiten. Es gibt gute Gründe dafür, dass Pizza zu den Lieblingsspeisen vieler Menschen in aller Welt gehört.
Wussten Sie, dass weltweit jeden Tag über 82 Millionen Pizzen verzehrt werden? Gut 2,5 Millionen davon in Deutschland, mit zunehmender Tendenz? Die Pizza bewegt sich damit eindeutig in Richtung Grundnahrungsmittel. Wogegen auch aus gesundheitlicher Sicht wenig zu sagen ist, wenn die Pizza (auch) mit gesunden Sachen belegt wird und es vielleicht noch einen Salat dazu gibt.
„Warum sollen wir eines unser liebsten Nahrungsmittel nicht auch in der Grill-Saison öfter mit einbeziehen?“, dachten sich vor einiger Zeit ein paar kreative Grillmeister. Schwupps lag der erste Pizzastein auf dem Holzkohlengrill und erbrachte dort wahrhaft köstliche Ergebnisse. Eine Anleitung für die Benutzung des Pizzasteins auf dem Holzkohlengrill sollte natürlich mit verschenkt werden.
Feinschmecker, die beim Essen vor allem an Authentizität und Vielfalt interessiert sind, loben die Pizza vom Pizzastein auf dem Holzkohlengrill über alle Maßen: Auf dem Grill kann eine höhere Temperatur erzeugt werden als in den meisten herkömmlichen Backöfen. Die Hersteller reagieren zwar bereits auf den Trend zu mehr selbst zubereitetem, pikantem Backwerk und bieten heute viele Öfen mit einer Höchsttemperaturen von 300° Celsius an. Aber nicht jeder möchte sich wegen einiger Pizzen, Brote und Flammkuchen gleich einen neuen Ofen kaufen.
Wenn die Pizza auf dem Pizzastein im Holzkohlengrill zubereitet wird, wird der Pizzaboden wunderbar knusprig, während der Teig locker und der Belag saftig bleibt. Außerdem entwickelt der Pizzateig nur bei dieser Form des Backens auf dem Holzkohlengrill die charakteristischen Röstaromen, wegen derer die Pizza aus dem Steinbackofen so beliebt ist.
Pikantes Backwerk vom Pizzastein: Gerne das ganze Jahr
Wahrscheinlich liegt das Grillen im Winter vor allem wegen dieser geschmacklichen Unterschiede der Speisen vom Holzkohlengrill zu den Speisen aus dem Ofen zunehmend im Trend. Es ist ja auch sehr gemütlich, im Winter dick eingemummelt mit Freunden vor dem Holzkohlengrill zu sitzen und z. B. die perfekte Pizza zu genießen.
Aber der Pizzastein kann natürlich nicht nur auf dem Grill benutzt werden. Er macht aus jedem Haushalts-Backofen im Handumdrehen in einen „echten italienischen Steinbackofen“. Auch wenn dieser nur eine Höchsttemperatur von „nur“ 250 °C erreicht – er muss nur wirklich gut vorgeheizt werden. Die Aufwärmzeit lässt sich gut zum Vorgaren von Rotkraut oder anderem Gemüse, zum Vorbereiten von Bratäpfeln oder zur schnellen Zubereitung eines winterlichen Kompotts nutzen. Dann verpufft kein bisschen Energie ungenutzt.
Wenn der Ofen aufgeheizt ist, kommt der Pizzastein hinein. Nach etwa 10 Minuten ist auch dieser „knallheiß“, und der Beschenkte kann Pizza und Brot, Flammkuchen und Würstchen und herrlich saftige Steaks zubereiten.
Informationen zu den angezeigten Preisen finden sich im Disclaimer.