Mobiles Grillen mit dem Grillfahrrad

Mit dem Grillfahrrad unterwegs
Das Radfahren ist zum neuen Volkssport der deutschen Bürger geworden, genauso wie das Grillen. Mit dem Grillfahrrad lassen sich beide Aktivitäten perfekt miteinander kombinieren. Auf diese Weise ist das Grillen nicht nur Zuhause oder im nahen Park möglich, sondern auch weiter entfernt am See, auf einer Waldwiese, am Flussufer oder am Strand.

Wer mit dem Fahrrad unterwegs ist, der hat normalerweise keinen Platz für einen herkömmlichen Grill. Die Lösung für dieses Problem bietet der mobile Picknickgrill, welcher sich an der Fahrradstange transportieren lässt. So muss niemand beim Radausflug auf den Grillspaß verzichten.

Darüber hinaus lässt sich der Grill auch in den Campingurlaub und für die Ferien mit dem Fahrrad mitnehmen.

Die Produkteigenschaften des mobile Picknickgrills

Der mobile Picknickgrill für das Fahrrad ist aus Stahl hergestellt, mit Holzgriffen für die sichere Handhabung. Des Weiteren verfügt der Grill über eine feuerfeste Lackierung, deshalb ist er besonders langlebig. Der Grill ist gänzlich frei von schädlichen Kunststoffen und dazu noch recyclebar. Sein Eigengewicht liegt bei etwa 4,5 kg, sodass er beim Transport auf dem Rad nicht zu schwer ist.

Die Transportgröße der Grillfläche beträgt 28 x 20 cm, bei der Ankunft am Grillplatz lässt sich der Grill bei Bedarf bis auf seine doppelte Transportgröße ausziehen. Im Anschluss beträgt die volle Größe etwa 49 x 20 cm. Dank dem höhenverstellbaren Grillrost ist das Grillen auf zwei Zonen möglich.

Die komplette Herstellung erfolgt in Deutschland, um einen hochwertigen Premium Grill zu garantieren. So wird für jedes Teil ein hoher qualitativer Standard gewährleistet, um den Grill lange problemlos nutzen zu können. Auf diese Weise unterstützen Radfans mit dem Kauf lokal tätige Unternehmen.

Grillfahrrad in der Praxis nutzen

Grillfahrrad beim Campen
Das Grillfahrrad ist nicht nur beim Zelten ein nützlicher Begleiter

Dank dem mobilen Grill lässt sich fast jeder Drahtesel zum zweckdienlichen Grillfahrrad aufrüsten. Der Picknickgrill ist der optimale Begleiter für ein entspanntes Grillerlebnis während der Radtour.

Nach der Ankunft am Zielort lässt er sich ganz bequem die letzten Meter bis zum Grillplatz in der Hand tragen. Während dem Transport können im Inneren des Grills sowohl das erforderliche Grillzubehör als auch die Kohle verstaut werden.

Das Fassungsvermögen beträgt etwa 7 Liter und bietet ausreichend Platz für Besteck, Gemüse, Grillfleisch und Servietten.

Für das Grillen lässt sich der Grillrost in zwei verschiedene Höhen einstellen, um das Gemüse vom Fleisch zu trennen, wenn Vegetarier mit von der Partie sind.

Dank der ausziehbaren Eigenschaften ist ein Grillspaß für bis zu 8 Personen möglich.

Wenn die Grillrunde relativ klein ist, lässt sich der kleinere Rost seitlich einschieben, um eine Grillzone ganz nah an der Glut zu erhalten. Aufgrund seiner kompakten Größe ist das Anfeuern des Grills sehr schnell ausführbar, in der Regel ist der Grill bereits nach 15-30 Minuten startklar. Dabei können sowohl Holzkohle als auch Briketts zum Einsatz kommen. Wenn der Grill erst einmal richtig heiß ist, sollte er nicht mehr bewegt, um das Verletzungsrisiko zu minimieren.

Die Anbringung des Grills am Fahrrad

Die Halterung für den Grill ist  mit fast allen Fahrradmodellen kompatibel . Dabei erfolgt die notwendige Montage in nur wenigen Minuten, um die Halterung und den Abstandshalter am Fahrradlenker zu verschrauben.

Dafür ist kein spezielles Werkzeug erforderlich. Wenn die Halterung nicht benötigt wird, lässt sie sich schnell und einfach wieder abnehmen.

Allerdings gibt es vereinzelt Fahrradtypen mit speziellen Lenkern, bei denen eine Montage nicht möglich ist. Dazu gehören unter anderem bei E-Bikes mit einem Display am Lenker. Deshalb ist im Vorfeld zu überprüfen, ob die Halterung beim eigenen Fahrrad passt.

Informationen zu den angezeigten Preisen finden sich im Disclaimer.